«Wenn die gesamte Kulturszene auf Eis gelegt wird, musst du cool bleiben.», sagte sich der Berner da Luke und rief im vergangenen Sommer die Funky Superspreaders ins Leben.
Ein Berner Allstar-Ensemble, bestehend aus Rease (bass), Dusty (drums), Raly (piano), Durrer (sax), Dave Blaser (trumpet) und JB Luke (voc/guit), welches sich der Verbreitung des Funky Souls verschrieben hat. Aus messerscharfen Rhythmen und atemberaubenden Performances mutierte eine Variante des Funks, die sämtliche Personen, welche einer Show der Superspreaders (im Rahmen des Erlaubten) beiwohnten, sofort infizierte. Glücklicherweise sind spontane Freudenschreie und generelle Ausgelassenheit die einzig bekannten Symptome. Lediglich bei schweren Verläufen kam es vereinzelt zu spontanen Selbstentkleidungen. Da bisher kein wirksamer Impfstoff gegen diesen Sound gefunden werden konnte, empfiehlt die Swiss-Swag-Taskforce eine schnelle Durchseuchung der Bevölkerung mit good vibes und funky grooves!
„Ich möchte mit meiner Musik Menschen inspirieren, damit sie Mut finden, ihre Kreativität mit der Welt zu teilen und zu leben was sie glücklich macht“
Mala Oreen ist eine schweiz-amerikanische Singer-Songwriterin und Fiddlerin, die mal mit tiefgründigen, melancholischen und mal mit heiteren Songs auf der Bühne steht. Mit ihrer klaren Stimme schafft sie es auf eine ganz natürliche Art, den Zuhörer in eine andere Welt zu entführen: in die der Träume und der Leichtigkeit. Sie findet Inspiration in den mystischen Bergen der Schweiz, den grünen Landschaften Irlands, aber auch in der Hitze der texanischen Wüste. Sie pflegt ihren persönlichen Stil von Folk und Americana, welcher durch ausgedehnte Aufenthalte in den USA verfeinert wurde. Im November 2021 erschien ihr neues Album AWAKE, und wir dürfen gespannt sein, ein paar Perlen aus diesem Werk zu hören.
Im Vögis Chäller tritt Mala Oreen in Begleitung ihrer Band auf. Mit dabei sind Marc Scheidegger (Gitarren, Stimme), Rafi Woll (Schlagzeug, Perkussion, Stimme) und Simon Iten (Kontrabass).
Die von ihnen komponierten Songs kommen direkt vom Herzen, und Malas Stimme wird begeistern und lange in den Köpfen hängen bleiben.
Am Samstag 15.4.2023 findet die erste GV des Vereines Vögi’s Chäller statt. Hast Du keine Einladung erhalten (per Mail) oder möchtest du Mitglied werden im Verein?
Kein Problem, schick uns einfach ein Mail news@glattalstrasse198.ch . Wir werden uns dann so rasch wie möglich mit dir in Verbindung setzten!
Unser letztes Konzert:
Dani Bischof bringt auch Eigenkompositionen, Stil mässig geht’s aber ab Richtung: Steve Ray Vaughan, Albert Collins, Gary Moore, Eric Clapton, Joe Bonamassa.
Das ist die Band:
Felix Widmer (Keyboard, Orgel/Piano), Markus Schelling (Bass)Marco Scarlato (Drum), Dani Bischoff (Vocals & Gitarre)
Felix Widmer (Keyboard, Orgel/Piano), Seit 1978 vom Konzertfieber befallen. Beeinflusst und geprägt von verschiedenen, musikalischen Stilrichtungen, verfügt er heute über eine grosse Konzert- und Studioerfahrung. On Stage mit: Dänu Siegrist Band, Büne Huber Patent Ochsner, Polo Hofer die Schmetterband, Yvonne Moor, Toni Vesvoli, Peter Glanzmann, Marc Storace Krokus, Math Shiverow China, Raymond Fein. Verschiedenen TV-Auftritte im Schweizer Fernsehen, Highlight: Live-Auftritt mit Joe Cocker CD-Produktionen: Chris von Rhor Soloalbum, China, Moonroom, Danu Sigrist Band, Walt’s Blues Box und viele Gastproduktionen
Markus Schelling (Bass) blickt auf eine langjährige Bandtätigkeit mit diversen CD-Produktionen und unzähligen Konzerten zurück. Die grössten Erfolge konnte er mit den Session Brothers, Blue Louis, Alan-D & The Poets und Walter Baumgartner Walt’s Blues Box feiern: Auftritte im Schweizer Fernsehen sowie am „Jazz Festival Montreux“, Teilte die Bühne schon mit Ten Years After und Alvin Lee. Mit seinen groovy Basslines legt er den satten Boden und zieht die die Zuhörer mit seiner genialen Musikalität in den Bann.
Marco Scarlato (Drum) hatte bereits mit 12 Jahren seinen ersten bezahlten Auftritt. Er studierte an der Swiss Drum Academy und hat in der Schweiz und Deutschland seine grosse Live Erfahrung gesammelt. Zu den Highlights gehören das Irish Folk Openair Poyenberg und das Openair St. Gallen. CD Produtionen: Sonja Morgenegg, Furhammer Seit 2018 ist er auch bei Dani Bischoff Band dabei und bringt mit seinen präzisen Beats das Publikum in Bewegung. Marco schlägt das Schlagzeug nicht, er spielt es.
Dani Bischoff (Vocals & Gitarre) auf der Bühne und im Studio arbeitete er mit vielen tollen Musikern zusammen: Jeannot Steck, Imad Barneih, Sidi Sidler, Michael Dolmetsch, Roli Elmer, Phil Hero, Mark Edward, Börni, Massimo Buonanno, Christian Gigi Wild und vielen mehr. Im Studio hat Dani Bischoff auch immer wieder mal Gitarrenaufnahmen beigesteuert. (TinkaBelle/ Wont Back Down Single, Börni Album Produktion u.v.m.).
Seit 2014 ist er mit Dani Bischoff & Band live mit seinem Blues Projekt unterwegs. Blues CD Produktionen: 1991 – Still String Talk, 1993 – The Wedding Cake, 2018 – Near To New, 2020 – Winding Road, 2021 – That’s Where It Comes From. Sein letztes Album Thats Where It Comes From wurde von der Swiss Blues Society zur „Best Selfproduced Blues CD 2021“ gewählt.
„Wir sind vier junge, aufgestellte, urchige Musikanten, die alle rund um die Rigi aufgewachsen sind. Wir spielen Ländlermusik vor allem im Innerschwyzer-Stil. Zudem versuchen wir uns auch in diversen anderen Stilen. Wir erfreuen gerne Jung und Alt mit unseren Darbietungen.“
Das Schwyzerörgelitrio Rigigruess, so wie es am Anfang bestand, wurde gegründet, weil Alex Küttel unbedingt einmal am Wettbewerb um das goldene Örgeli an der Steiner-Chilbi mitmachen wollte. Er fragte spontan Nicole Schilter an, da beide mit viel Leidenschaft die alten Josef Stump- und Balz Schmidig-Tänze spielen. Nicole erlernte Schwyzerörgelen bei Seebi Schmidig und Alex bei seinem Vater Marcel Küttel. Später durfte er zu Alois Lüönd von den Mosibuebä.
Bei der ersten Probe, welche wohl vor allem vom „Schwarznen“ geprägt war, überredeten die beiden spontan Leandra Meyer als Begleiterin am Kontrabass. So wurde kurzerhand im September 2007 das Schwyzerörgelitrio gegründet. An der Steiner-Chilbi im Oktober wurden dann folgende Stücke vorgetragen:
Erinnerung a d’USA Schwingerreis, Marsch von Alois Lüönd Zwillingswalzer, Walzer von Seebi Schmidig Lui in Form, Ländler von Balz Schmidig Irish Mosi, Schottisch von Alois Lüönd
Nach der Steiner-Chilbi entschloss sich das Trio, weiterhin zu musizieren. Allerdings wollte nun Leandra, welche auch bei Seebi Schmidig Musikschülerin war, in erster Linie mit Nicole und Alex Schwyzerörgeli spielen. Ein Ersatz am Bass war schnell gefunden. Michi Schnyder, ein guter Kollege und Kenner der alten Musik, ergänzte die drei Örgeler mit seinem Bassspiel perfekt. Um die Jahreswende 2007/2008 wurde dann das Trio zum heute bestehenden Schwyzerörgeliquartett Rigigruess.
Das Blues Max Konzert ist ausverkauft. Gerne könnt ihr uns ein Mail auf oliver@stotz.ch schicken, dann nehmen wir euch auf die Warteliste!
Blues Max erzählt Geschichten, spielt Musik, macht Songs und allerhand so Zeugs. Seit Jahrzehnten belebt er in verschiedenen Formationen die Szene erfolgreich mit erfrischenden Bühnenproduktionen.
«Mach mir bloss keine Geschichten!» ist man in der Jugend angemahnt worden. Vergebens. Dafür hat man dann etwas zu erzählen. Max hat Geschichten, kleine und grosse – kluge und saudoofe – glückseelige und himmeltraurige. Von der Lottomarie, vom Polizisten mit dem Gummibärentrauma und vom Bügelbrett, das dem Dichter aus der Sinnkrise hilft. Max hat Kino im Kopf – und macht mit der Gitarre den Soundtrack dazu.
Blues Max ist für seine vielseitiges Schaffen mit dem «Ehrenpreis der Oltner Kabarett-Tage 2022» ausgezeichnet worden. Dazu die Presse: «Die Kabarett-Tage ehren dieses Jahr einen Musiker, der mit seinen melancholischen Geschichten, eine eigene Musik-Kabarett-Richtung beschrieben hat.»
SanySaidap laden ein zu einer akustischen Reise von Irland nach Amerika und zurück:
SanySaidap sind vier Stimmen untermalt mit Fiddle, Mandoline, Gitarre, Akkordeon und Kontrabass. Von Irish-Folk über Country und Bluegrass bis hin zu amerikanischen Roots-Einflüssen wie Old-Time und Cajun – SanySaidap nehmen von allem ein wenig, reichern die Mischung mit bluesigen, swingenden Noten an, graben altbekannte Klassiker aus oder zaubern ihre ganz eigenen Folk-Melodien hervor. Die unbändige Spielfreude haben sie zum Markenzeichen gemacht und zelebrieren damit auf der Bühne ihre Begeisterung für authentischen, berührenden und wilden Folk.